Dienstag, 15. August 2017

!!!WICHTIG!!! Vergiftet dank Chemtrail?! Hier die Lösung!!!

!!!WICHTIG!!! Vergiftet dank Chemtrail?! Hier die Lösung!!!

Danke Reiner, Quen Scott ist eine Aufklärerin erster Stunde gemeinsam mit Carnicom zu Morgellons und hier nun zu den anderen Gesundheitsproblemen, durch Chemtrails. Was Quen sagt, trifft inzwischen auch auf Europa zu, Krampfattacken, Atemprobleme, Nebenhölenprobleme, kratzender Husten werden täglich mehr.
Immer öfter höre ich von Leute um mich herum, dass sie bei bestimmten Wetterlagen kollabierten und ins Spital gebracht werden mussten. Allerdings sieht ja die Schulmedizin nicht, wie hoch der Aluminiumspiegel ist, oder ob der Kaliumspiegl in Ordnung ist. Strontium und Barium wird gar nicht angesehen.
Kaliummangel schlägt sich aufs Herz. Wenn eine regelrecht Hypokaliämie diagnostiziert wird, dann könnte auch ein Conn-Syndrom vorliegen, dabei handelt es sich um ein NebenNierenadenom.
Zur Einnahme von guten Fetten, sodass genügend Fettsäuren vorhanden sind. Es ist ein Problem mit der richtigen Balance, sodass von zu viel Fett nicht eine Fettleber wird, das ist eigentlich das Schwierigste, wenn man massive gesundheitliche Schwierigkeiten, durch Vergiftung hat. Das richtige Maß, von allem ist immer wichtig. Man muss lernen auf den eigenen Körper zu hören und ihn selber zu befragen, was er braucht und wieviel davon.
Junkfood enthält meist auch höhere Dosen von Dioxin und anderen Giften bei gleichzeitigem Mangel an Vitalstoffen. Da gibt es diesen Versuch eines Mannes, der vollkommen gesund, nur einen Monat sich ausschließlich bei McDonalds ernährte. Also Frühstück, Mittagessen und Abendessen nur bei McDonalds aß. Nach einem Monat war dieser Mann bedrohlich gesundheitlich beeinträchtigt, hätte er diese Nahrung noch einen Monat weitergeführt, wäre er wahrscheinlich sogar gestorben :-/
Man muss solche Untersuchungen verlangen und auch eine effiziente Engiftungstherapie, was am besten mit Chelat Therapie, zur Ausleitung der Metalle geht. Es gibt aber noch unzählige andere Möglichkeiten.
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Published on Apr 28, 2015
Hilfreiche Tipps gegen die Vergiftung von Chemtrail!
Das nächste Video zeigt wie euer Hirn dank Aluüberdosis aussieht!
YT nervt mich wieder mit Tonspur, Sperrung etc….

Samstag, 12. August 2017

Verwende Zitronensaft gemischt mit Kokosöl und du wirst dich an mich erinnern für den Rest deines Lebens








Verwende Zitronensaft gemischt mit Kokosöl und du wirst dich an mich erinnern für den Rest deines Lebens




VORTEILE VON DEM KOMSUM VON ZITRONENSAFT UND KOKOSÖL

Bekämpft Verstopfung

Diese Kombination hilft, die Verdauungsschleimhaut zu schmieren und aktiviert auch die Funktion der Blase. Es enthält Antioxidantin die uns helfen, GIftstoffe loszuwerden und die Lebensmittel richtig zu verdauen.

Kardio-Schutzwirkung

Olivenöl ist reich an Fettsäuren, die helfen, die Durchblutung zu kontrollieren und zu verbessern. Zudem entfernt es den schlechten Cholesterin, was dem Blutfluss hilft. Es ist auch entzündungshemmend und liefert viele Vitamine.

Es sorgt für Gleichgewicht von Leber und Gallenblase

Wenn wir uns träge und müde fühlen ist es oft, weil unsere Körper mit Giftstoffen beladen sind. Hilf deiner Leber, diese Toxine zu vertreiben.

Gelenk- oder rheumatische-Schmerzen

Dank den entzündungshemmenden Eigenschaften, bekämpft ein Teelöffel von diesem Rezept am Morgen diese lästigen Schmerzen.

Um die Haut, die Nägel und das Haar zu stärken

Um brüchige, spröde und splitternde Nägel zu pflegen, mische 1 Esslöffel Kokosöl mit einem Esslöffel Zitronensaft zusammen und weiche deine Hände für 10 Minuten ein vor dem Schlafengehen. Du kannst auch in Baumwollhandschuhen schlafen um deinen Händen eine extra Pflege zu geben.
Öl und Zitrone können den Haaren helfen, gesund, stark und glänzend zu werden und können zudem auch wirksam sein bei der Bekämpfung von Schuppen. Aufgrund der antiseptischen Wirkung von Zitronen kann es helfen, Hauterkrankungen zu behandeln. Mische und trinke 1 EL Kokosöl mit frisch gepressten Zitronensaft zur Erhaltung eines gesunden Körpers, glänzendem Haar und glatter Haut.
Achte darauf, dass du biologische Lebensmittel verwendest.

Donnerstag, 27. Juli 2017

Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung

Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung

Andreas Moritz


Leber und Gallenblase einfach und effektiv reinigen
Das wirkungsvolle Werkzeug zur Selbstheilung


In dieser umfassend erweiterten Ausgabe seines internationalen Bestsellers klärt Andreas Moritz über die häufigste, oft unerkannte Ursache von Krankheiten auf - Gallensteine, unzählige kleine Blockaden in den Gallenwegen der Leber. Ein Stau in den Gallengängen der Leber führt nicht nur zu Gallenblasenkrankheiten und Koliken, sondern ist auch Nährboden für noch schwerwiegendere, auf den ersten Blick nicht damit zusammenhängende Krankheitsbilder wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs. 



Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung

Andreas Moritz

Leber und Gallenblase einfach und effektiv reinigen
Das wirkungsvolle Werkzeug zur Selbstheilung


In dieser umfassend erweiterten Ausgabe seines internationalen Bestsellers klärt Andreas Moritz über die häufigste, oft unerkannte Ursache von Krankheiten auf - Gallensteine, unzählige kleine Blockaden in den Gallenwegen der Leber. Ein Stau in den Gallengängen der Leber führt nicht nur zu Gallenblasenkrankheiten und Koliken, sondern ist auch Nährboden für noch schwerwiegendere, auf den ersten Blick nicht damit zusammenhängende Krankheitsbilder wie Fettleibigkeit, Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs.

Dieses Buch bietet einen Einblick in die Funktionen der Leber. Wie entstehen Gallensteine und was kann man vorbeugend tun? Der Leser erhält alle Hintergrundinformationen sowie eine detaillierte Anleitung, wie er selbst diese Steine schmerzfrei und einfach zu Hause entfernen kann. Bei Millionen von Menschen hat die Leber- und Gallenblasenreinigung zu außergewöhnlichen Verbesserungen von Gesundheit und Wohlbefinden geführt.

Andreas Moritz erläutert zudem, wie die gängigsten Krankheiten entstehen und wie sie natürlich verhindert oder gar umgekehrt werden können. Darüber hinaus gibt es ein Programm zur Gesundheitsvorsorge, basierend auf der uralten Heilkunde des Ayurveda und auf dem großen Erfahrungsschatz, den Andreas Moritz in über drei Jahrzehnten erworben hat.

Die vorliegende Ausgabe wurde um viele Kapitel und Abbildungen von Andreas Moritz erweitert, die für die erfolgreiche Durchführung entscheidend sind.
Gebunden, 484 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Montag, 10. Juli 2017

Bio Kurkuma mit weißem Bio-Pfeffer (enthält Piperin)

Kopp Vital Bio Kurkuma mit weißem Bio-Pfeffer (enthält Piperin) 

Kurkuma in Bio-Qualität mit10 mg weißem Bio-Pfeffer pro Kapsel 





Kurkuma in Bio-Qualität mit10 mg weißem Bio-Pfeffer pro Kapsel 
Kurkuma in Bio-Qualität mit10 mg weißem Bio-Pfeffer pro Kapsel 


Inhalt: 300 Kapseln Zutaten pro Kapsel: 480 mg Kurkuma und 10 mg weißes Bio-Pfeffer-Pulver (enthält Piperin) jeweils aus kontrolliert biologischem Anbau.

Verzehrempfehlung: Erwachsene nehmen 2 Kapseln täglich zu den Mahlzeiten mit viel Flüssigkeit

Darreichungsform: vegetarische Hartkapsel. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

Hergestellt in Österreich


Nährwerte
pro 100 g
Kalorien
1545 kj / 369 kcal
Eiweiß
7,8 g
Kohlenhydrate
58,20 g
Fett
9,9 g
Curcumin
20,63 g
300 Kapseln, 175,5g

Montag, 3. Juli 2017

Das große Geheimnis

Was Ihnen die Pharmaindustrie
vorenthalten will…
Astaxanthin ist ein neuer Leuchtstern
am Nahrungsergänzungshimmel,
der bislang nur Eingeweihten bekannt ist.
In den letzten Jahren haben Lutein, Lycopin und Quercetin unsere Aufmerksamkeit erlangt, Stoffe, die den Körper in seinen Funktionen unterstützen können. Astaxanthin reiht sich da ein, sein Wirkungsspektrum ist jedoch noch viel größer.
Sind Sie neugierig geworden?
Dann lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen und uns diesen vielseitigen Naturstoff näher betrachten.

Unglaublich ! 6000 mal stärker als Vitamin C – das noch unbekannte Astaxanthin

Zunächst wollen wir ein paar Schlagworte zu seinen Wirkungen in den Raum stellen, bevor wir das später überprüfen:
  • Astaxanthin erhöht Leistung und Ausdauer und beschleunigt die Regeneration
  • Es mindert Entzündungen und Schmerzen und lindert dadurch chronische Krankheiten
  • Es ist das stärkste der bisher bekannten Antioxidantien und stellt damit Vitamin C ,E und Beta-Carotin in den Schatten
  • Es ist wirkungsvoller als jede Sonnencreme
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Was ist Astaxanthin?

Astaxanthin ist ein rotes Farbpigment, das Hummern, Lachsen, Krabben aber auch Flamingos ihre Farbe verleiht. Es stammt aus der Mikroalge Haematococcus Pluvialis, kommt aber auch in einigen Bakterien, Pilzen und Pflanzen vor. Als Stoffgruppe gehört es zu den Carotinoiden wie Beta-Carotin, Lutein, Lycopin, Zeaxanthin, um die bekanntesten zu nennen.
Pflanzen nutzen die von ihnen gebildeten Carotinoide im wesentlichen dazu, sich gegen Oxidation zu schützen, indem sie durch Lichtenergie aktivierte Moleküle neutralisieren  und damit eine Gewebeschädigung verhindern.
Bei Versuchen stellte man fest, dass sie energiereichen Singulettsauerstoff und andere freie Radikale effektiv an sich binden und so Zell- und DNS-Schäden vermeiden. Noch wirkungsvoller als das bekannte Beta-Carotin sind z.B. Canthaxanthin und besonders das Astaxanthin. Beide gelten zudem als wirksame Hydroxyl-Radikalfänger.
Carotine regen außerdem das Immunsystem an, wobei Astaxanthin insbesondere die Antikörperproduktion steigert, die Aktivität der T-Lymphozyten vorantreibt und die Wirksamkeit der natürlichen Killerzellen (Makrophagen) erhöht.

Die Besonderheit von Astaxanthin als Antioxidans

Schutz für Augen, Gehirn und Nerven:
Viele Antioxidantien, darunter auch eine Reihe von Carotinoiden, können die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden. Damit bleiben ihnen die Wirkorte Augen, Gehirn und Nervensystem versperrt.
Astaxanthin dagegen kann auch diesen Bereich abdecken, was sehr wichtig ist, weil Wissenschaftler zunehmend davon ausgehen, dass Krankheiten des zentralen Nervensystems und der Augen durch die erhöhte Bildung freier Radikale entstehenoder der geringeren Fähigkeit – Mangel an Antioxidantien – sie unschädlich zu machen. Dazu gehören beispielsweise Makuladegeneration, Grauer Star, diabetische Retinopathie (Netzhauterkrankung mit kleinsten Blutungen) und Entzündungen.
  • Ein Antioxidans wie Astaxanthin kann die Augen vor diesen Fährnissen schützen. Die Forschungen dazu stehen noch am Anfang.

Astaxanthin kann sich in den Muskeln anreichern:

Dort finden bei reichlich Bewegung (Sport, Schwerarbeit …) durch die höhere Energieproduktion mehr zellschädigende Oxidations-Prozesse statt, was u.a. zu Muskelkater führen kann. Astaxanthin kann die Oxidation verhindern, was  mehr Kraft und Ausdauer und geringere Ermüdung nach sich zieht.
Dazu gibt es eine schwedische Studie aus dem Jahr 1998 mit 40 gesunden Studenten. 20 von ihnen bekamen 6 Monate lang die geringe Dosierung von täglich 4 Milligramm Astaxanthin, die übrigen 20 erhielten ein Placebo. Die Kraftausdauer wurde nach wissenschaftlichen Kriterien zu Beginn, in der Mitte und am Ende des Experimentes gemessen.
Die Behandlungsgruppe steigerte in diesem Zeitraum ihre Kraftausdauer um 62 Prozent, die Kontrollgruppe um 22 Prozent (normaler Trainingseffekt). In einer Studie aus dem Jahr 2002 fand man heraus, dass die Gabe von 6 mg täglich an natürlichem Astaxanthin bei Belastung zu geringerer Milchsäurebildung führte, mit der Folge geringerer Ermüdung und längerer Ausdauer.
Das bekannteste Beispiel aus der Natur für die Astaxanthinwirkung ist das Flussaufwärtsschwimmen der Lachse zum Laichen. Diese Fische reichern Astaxanthin in ihren Muskeln stark an (rosarote Farbe) und können damit schier unglaubliche Schwimm-Leistungen vollbringen.
Entzündungshemmer:
Seit Neustem gelten „stumme (chronische) Entzündungen“ als Hauptursache für viele entkräftende und lebensbedrohliche Krankheiten. Astaxanthin kann hier regulierend eingreifen: 247 Verwender natürlichen Astaxanthins wurden befragt.
  • Mehr als 80 Prozent der Teilnehmenden mit Rückenschmerzen und Arthritis gaben eine Besserung an, ebenso die Verwender mit Asthma- und Prostataleiden. Da entzündungshemmende Medikamente reichlich unerwünschte Nebenwirkungen haben, bietet sich dieses Carotinoid als natürliche, nebenwirkungsfreie Alternative an
Verhinderung von Sonnenschäden:
Astaxanthin lagert Schutzstoffe in die Haut ein und verhindert dadurch Schäden durch UV-Strahlung. Da es als Antioxidans die Zellmembranen umfassend schützt, verbessert sich bei seiner Anwendung die Haut von innen, Falten und Altersflecken nehmen ab.

Was zeichnet Astaxanthin vor den anderen Carotinoiden aus?

  • Es ist ein sehr starkes Antioxidans, das freie Radikale und Singulett-Sauerstoff schnell neutralisiert, so dass Zellschäden erst gar nicht entstehen
  • Es verteilt sich sehr effektiv im ganzen Körper, auch über die Zellmembranen, so dass alle Organe, einschließlich der Haut einen hochwirksamen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz erhalten
  • Es verbindet sich mit dem Muskelgewebe und steigert dieserart die Leistungsfähigkeit
  • Es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dadurch für Gehirn, zentrales Nervensystem und besonders auch die Augen mit antioxidativem und entzündungs-hemmenden Schutz versehen
Stumme Entzündungen:
Sobald Körpergewebe verletzt ist, reagiert der Körper mit einer Entzündung, um eine Blutvergiftung zu verhindern, neues Gewebe zu bilden und die Wunde zu schließen.Das ist eine sinnvolle Reaktion unseres Immunsystems, um Infektionen zu bekämpfen und geschädigte Gewebe zu reparieren,  die zur Heilung beiträgt.
Es gibt jedoch auch chronische, dauerhafte Entzündungen, die wie ein Schwelbrand unbemerkt unseren Körper belasten. Sie können Schäden an Blutgefäßen, Nervenzellen, Gelenken, Schleimhäuten, ja an fast allen Körperzellen verursachen.
Sie können an der Entstehung der sog. Zivilisationskrankheiten, Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf-Leiden  – beteiligt sein. Nach Ansicht von Dr. Michaela Döll (Buch in der Literaturliste) kann eine Entgleisung der Entzündungsreaktion durch unseren westlichen Lebensstil mit falscher Ernährung, Übergewicht, Genussmittelkonsum (Alkohol, Zigaretten … )und die Einwirkung von Umweltgiften (Luftschadstoffe, Pflanzenschutzmittel …) gefördert werden.
  • Es gibt heute auch deutliche Hinweise dafür, dass Blutgefäße nicht – wie man bis vor kurzem annahm – mechanisch geschädigt und dann mit cholesterinhaltigen Plaques aufgefüllt werden, sondern dass die gefäßverändernde Arteriosklerose von Anfang an auf Entzündungen zurückgeht.
Chronisch verlaufende Entzündungen können auch zu den gefürchteten Blutgerinnseln führen. Oxidierte Fette (durch freie Radikale) im Blut fördern die chronischen Entzündungen, die oft unbemerkt vor sich hin schwelen, bis es beispielsweise in einer Explosion wie dem Herzinfarkt oder dem Schlaganfall mündet, oder in schmerzhaften Entzündungen wie der rheumatoiden Arthritis , Asthma …
Freie Radikale lösen oxidativen Stress im Körper aus und sind Mitursache vieler Krankheiten. Sie agieren als „Brandzünder“, indem sie Blutfette oxidieren. Der Flächenbrand kann durch den Eiweißbaustein Homocystein noch verstärkt werden. Ohne jetzt auf weitere Einzelheiten einzugehen sei vermerkt, dass Antioxidantien wirksame Mittel gegen unkontrollierte Entzündungsreaktionen des Körpers sind.
  • Astaxanthin ist ein besonderer Entzündungshemmer. Er unterdrückt verschiedene Entzündungsbotenstoffe, was eng mit seiner hohen antioxidativen Kraft verbunden ist.
Während entzündungshemmende Medikamente meist ein einzelnes Zielmolekül blockieren, schnell wirken und bedenkliche Nebenwirkungen zeigen, beeinflusst ein natürlicher Entzündungshemmer wie Astaxanthin eine größere Bandbreite von Entzündungsbotenstoffen. Es wirkt langsamer, dafür ohne unangenehme Nebenwirkungen
Messbares Kennzeichen für stumme Entzündungen ist die Erhöhung von C-reaktivem Protein (CRP). Bei Entzündungen produzieren Leber und Herzarterien CRP und geben es ins Blut. Bei Anwendung von Astaxanthin sinkt auch der CRP-Spiegel im Blut.
Haut und Sonnenschutz:
Der Arzt Dr. Childs reagierte extrem empfindlich auf Sonnenstrahlung, bevor er Astaxanthin einnahm. Mit Astaxanthin konnte er sich 4 Stunden lang in der Mittagssonne aufhalten, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, vorher hatte er ihn bereits nach einer halben Stunde. Er bemerkte zudem, dass seine morgendliche Steifheit der Gelenke mit der Dauer der Einnahme nachließ.
Klinische Belege für Astaxanthin als natürliches Haut- und Sonnenschutzmittel gibt es ebenfalls. Eine Studie des Forschers Lorenz aus dem Jahr 2002, bei der den Probanden zwei Wochen lang täglich 4 mg Astaxanthin verabreicht wurde, und die vor und nach der Anwendung einer UV-Bestrahlung ausgesetzt wurden, die zum Erythem (Sonnenbrand) führte, bewies, dass natürliches Astaxanthin bereits nach zwei Wochen als innerer Sonnenschutz wirksam war.
Weitere Studien ergaben,
dass Astaxanthin auch hilfreich bei der Vermeidung von
Sommersprossen und Altersflecken war.
Eine placebokontrollierte Studie des japanischen Wissenschaftlers Yamashita aus dem Jahr 2002 mit Frauen um die 40, die täglich nur 2 mg natürliches Astaxanthin und zusätzlich natürliches Vitamin E erhielten, brachte erstaunliche Ergebnisse.
  • Nach vier Wochen zeigten sich bei den Teilnehmerinnen, die vorher trockene Haut hatten, eine sichtbar erhöhte Feuchtigkeit, weniger feine Fältchen, weniger Pickel und ein gleichmäßigerer Fettgehalt.
  • Die Beteiligten berichteten von geringeren Schwellungen unter den Augen, erhöhter Elastizität und „besserem Hautgefühl“.
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Vergleichbare Studie in Europa und Kanada

kamen zu ähnlich positiven Ergebnissen.

Verhütung von Krebs:

Während man bei Tieren inzwischen zahlreiche Beweise gesammelt hat, gibt es beim Menschen bislang keine wissenschaftlichen Beweise für krebsvorbeugende oder tumorverkleinernde Wirkungen von Astaxanthin.
Jedoch belegen mehr als 200 epidemiologische Studien eine verminderte Krebsrate bei denjenigen Menschen, deren Ernährung reichlich natürliches Beta-Carotin enthält.
Da Astaxanthin die antioxidative Kraft des Beta-Carotin um 11 bis 50 mal übertrifft, ist es wahrscheinlich auch ein weitaus stärkeres Krebsvorbeugemittel. Auffallend ist die ungewöhnlich niedrige Krebsrate bei Naturvölkern, die regelmäßig reichlich Lachs verzehren, der ja bekanntlich viel Astaxanthin enthält.
Astaxanthin übertrifft alle anderen Carotinoide:
Der Forscher Kozuki leitete im Jahr 2000 eine Studie, die Astaxanthin im Vergleich mit acht weiteren Carotinoiden auf die Schutzwirkung zur Hemmung von Leberkrebszellen (im Reagenzglas) untersuchte.
  • Astaxanthin übertraf in der Wirksamkeit alle übrigen Carotinoide.
Das Forscherteam Levy fand 2002 in einer Studie an menschlichen Krebszellen im Reagenzglas heraus,  dass Astaxanthin die Zellteilung von Darmkrebszellen und auch von Prostatakrebszellen hemmt.
Wissenschaftler an der Universität Minnesota ( Jyonouchi 2000) gaben als Grund für die Anti-Tumor-Aktivität eine Stärkung der Immunreaktionen durch Astaxanthin an, wobei es wohl am besten im Frühstadium von Tumoren wirkt.
Weitere Studien mit Mäusen erbrachten eine Wachstumshemmung bei transplantierten Brusttumoren, wobei neben Astaxanthin auch Beta-Carotin und Canthaxanthin getestet wurden. Die Ergebnisse bescheinigen allen drei Wirkstoffen einen positiven Effekt und für Astaxanthin die höchste Wirksamkeit.
Bemerkenswert ist, dass alle drei genannten Carotinoide und zusätzlich Lutein im natürlichen Astaxanthin aus der   Alge Haematococcus enthalten sind.
Verhinderung von Leberkrebs:
Eine weitere Studie erwies, dass Astxanthin die spontane Entwicklung von Leberkrebs unterdrückte. Weitere Experimente zeigten bei Mäusen mit Astaxanthinfütterung einen positiven Einfluss, nachdem sie vorher dem verbreiteten Umweltschadstoff Benzpyren  (belastet die Leber) ausgesetzt wurden. In den Kontroll-Gruppen traten zwei Formen von Krebs auf, in der Astaxanthin-Gruppe nicht (Lee et al. 1997, 1998)
Schutz vor Hautkrebs:
Nachdem haarlose Mäuse UVA- und UVB-Strahlung ausgesetzt wurden, verminderte Astaxanthin das Erscheinen krebsfördernder Substanzen in ihrer Haut.
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Wie kann Astaxanthin

Krebs verhindern

oder Tumore verkleinern?

Die Forschergruppe Rousseau führt dazu im Jahr 1992 folgende Wirkungsweisen an:
  • Als Antioxidationsmittel hat Astaxanthin eine starke biologische Wirksamkeit
  • Es stärkt das Immunsystem
  • Es reguliert die Genexpression – bei vielen menschlichen Tumoren ist die Zell-zu-Zell-Kommunikation gestört; Astaxanthin steigert diese interzelluläre Kommunikation, was die Ausbreitung der Krebszellen eindämmen hilft
Als zusätzliche Wirkungsmechanismen von Astaxanthin geben Forscher an:
  • Regelung der Transglutaminasen und gezielte Hemmung von DNS-Polymerasen
  • Hemmung der Stoffwechselaktivierung von Mutagenen in Bakterien
  • Hemmung des Enzyms 5a-Reduktase
  • Blockierung der Stickstoffmonoxid-Synthese
  • Auslösung der Apoptose (kontrollierter Selbstmord) von Brustkrebszellen
Weitere Forschungen müssen erweisen, ob diese Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind.
Probieren Sie dieses wirkungsvolle Allroundtalent aus
und finden Sie selbst heraus, was es bei Ihnen verändert!

Mittwoch, 14. Juni 2017

Kolloidales Silber unterstützt die Stammzellenbildung

Kolloidales Silber unterstützt die Stammzellenbildung

Sobald im menschlichen Blut ausreichend Silberionen vorhanden sind, ist der Körper in der Lage, Stammzellen zu bilden. Er bildet sie genau dort wo sie benötigt werden, und auch exakt in der benötigten Menge. Diese Erkenntnis kann wissenschaftlich bewiesen werden. Zum besseren Verständnis sind Einblicke in das Thema Stammzellen notwendig.


Wunderheilung Stammzellenforschung?

Die Medien sind voll von Berichten aus der neuesten Forschung über Stammzellen. Überraschend ist jedoch der Nachweis führender Medizinforscher, dass hochwertige Stammzellen sowohl auf künstliche, als auch auf natürliche Weise zusätzlich produziert werden können.
Ferner wurde nachgewiesen, dass sowohl der menschliche als auch der tierische Körper in der Lage ist, die zur Heilung einer Wunde benötigte Stammzellenanzahl zu berechnen. Unter idealen Bedingungen kann der Körper diese Anzahl an Stammzellen bilden und nutzen, ohne weitere Ressourcen zu gefährden. Sehr erstaunlich daran ist, dass jeder Mensch ohne aufwändige technische Ausstattung, seinen Körper bei der Produktion von Stammzellen unterstützen kann.

Die Suche nach einer Patentierung

Die Stammzellenforschung sucht nach einem Verfahren zur Gewinnung von Stammzellen, das patentiert und kontrolliert werden kann. So könnten Pharmaunternehmen ein Patent mit riesigen Gewinnen verkaufen. Die nutzenden Unternehmen könnten wiederum mit der Aufbewahrung, Versendung und Injektion der Stammzellen ebenfalls grosse Gewinne erzielen.

Todesangst von Patienten fördert Gewinne

Dabei würde dem Bürger jedoch das Wissen über die recht einfache Stammzellengewinnung vorenthalten. So wäre es der Pharmaindustrie und den angeschlossenen Unternehmen möglich, mit der Todesangst von Kranken und Verletzten enorme Profite zu erzielen.
Grundsätzlich kann aus einer Zelle jeweils nur dieselbe Zellart entstehen. Aus einer Hautzelle wird eine Hautzelle derselben Hautschicht. Eine Herzzelle kann nur eine Herzzelle bilden. Eine Stammzelle jedoch ist eine Zelle ohne festgelegten Gewebetyp. Sie kann sich zu einer Haut-, Herz-, Lungen- oder Knochenzelle weiter entwickeln, ist also das ideale Ausgangsmaterial für jede Gewebeart.

Unterschiede der einzelnen Stammzellen

Zum besseren Verständnis ist die Unterscheidung der einzelnen Zellarten notwendig. Es gibt Stammzellen, differenzierte Zellen und undifferenzierte Zellen. Stammzellen gehören in ihrer Entwicklungsstufe noch keinem bestimmten Zelltypus an.
Man findet Stammzellen in Embryonen, Föten und in der Nabelschnur. Undifferenzierte Zellen dagegen befinden sich im Knochenmark, und dort vorwiegend im Oberschenkelknochen. Entdifferenzierte Zellen sind diejenigen, die sich zu roten Blutzellen, zu Haut- und Muskelzellen und ähnlichen Zellarten entwickelt, und anschliessend in undifferenzierte Zellen umgewandelt haben.
Diese drei Zellformen unterscheiden sich jeweils nur durch ihre Entwicklungsphasen. Sie alle waren Stammzellen und enthalten die DNA ihres Spenders. Um es zu vereinfachen, werden in diesem Artikel alle drei Zellarten als "Stammzellen" bezeichnet, ausser wenn der Unterschied für das Verständnis relevant ist.

Embryonenzucht zur Stammzellengewinnung

Manche Eltern lassen sogar eigens Embryonen züchten, um Stammzellen für ein Familienmitglied zu gewinnen. So werden in vielen Labors regelmässig Embryonen einzig zum Zwecke der Stammzellengewinnung erzeugt. Diese Verwendung von Embryonen und Föten als Rohstoffquelle ist ein ethisch und moralisch stark umstrittenes Thema. Denn bei der Entnahme von Stammzellen kann ein solcher Embryo getötet werden.

Immunsystem wird geschwächt

Im Grunde kann man eine gespendete Fremd-Stammzelle mit einem gespendeten Organ vergleichen. Das Immunsystem ist darauf ausgelegt, körperfremde Zellen abzustossen. So stösst es auch Stammzellen mit körperfremder DNA ab. Deshalb muss das Immunsystem bei einer Stammzellen-Injektion stark unterdrückt werden, damit es Stammzellen, die sich mit der ihnen eigenen, aber empfängerfremden DNA reproduzieren, nicht abgestossen werden. Manchmal ist die Abstossungsreaktion so stark, dass das Immunsystem des Empfängers auch dauerhaft unterdrückt werden muss – mit allen daraus resultierenden Folgen.
Ein starkes und funktionales Immunsystem jedoch zählt zu den wertvollsten Gütern unserer Gesundheit und ihm gelten unsere höchsten Ziele. Bedeutet dies nun im Umkehrschluss, dass man auf ein gesundes Immunsystem fortan verzichten muss, wenn man gespendete Stammzellen mit körperfremder DNA erhält? Muss man eine dauerhafte Medikamenteneinnahme, die zur Abhängigkeit führen kann, in Kauf nehmen?

Kostspielige und zeitaufwändige Experimente

Im menschlichen Körper kommen viele undifferenzierte Zellen aus dem Knochenmark und aus anderen Geweben vor. Sie sind in ausreichender Zahl vorhanden. Deshalb wird in einigen Kliniken damit experimentiert, diese Zellen aus dem Blut von Patienten zu separieren. Ziel ist es, aus deren Zellkernen eigene Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen mit körpereigener DNA zu generieren. Manche dieser Zellen sollen auch für den späteren Bedarf tiefgefroren werden.

Diese Methode ist jedoch sehr kostspielig

Wenn es gelingt, dass diese Zellen durch das Einfrieren nicht beschädigt werden, dann enthalten Sie die DNA des Patienten und können sehr gut verwertet werden. Mit dieser Methode sind bereits eindrucksvolle Ergebnisse erzielt worden. So gewonnene Stammzellen können exakt dort injiziert werden, wo sie benötigt werden. Das Verfahren ist jedoch teuer und zeitaufwändig. Manche Patienten verfügen jedoch weder über die benötigte Zeit, noch über das Geld.
Kürzlich berichteten Wissenschaftler aus Wisconsin und Japan von einem erfolgreich verlaufenen Experiment: Einem Patienten wurden Zellen aus dem Körper entnommen, die dann durch Injektion eines genetisch veränderten Virus Zellen produzierten, sie sich stammzellenähnlich verhielten. Sie enthielten die DNA des Spenderpatienten.
Dennoch sind die auf diese Weise gewonnenen Zellen nicht mit denen des Patienten identisch. Ob es gelingen wird, auf diese Weise identische Zellen zu produzieren, ist noch nicht geklärt. Auch die Funktionsweise dieser Zellen ist noch unklar.
Stehen dem Körper keine Stammzellen zur Verfügung, so kann er nur heilen, indem er neues Gewebe aus vorhandenem Gewebe derselben Art bildet. Ist jedoch bereits sehr viel Gewebe zerstört, muss sich das heilende Gewebe aus minimalen Überresten bilden. Wo Haut fehlt, schliessen sich Wunden von aussen nach innen. An Stellen, an denen eine normale Heilung nicht mehr möglich ist, bildet sich Narbengewebe. Dieses Narbengewebe besteht aus deformierten und verschlissenen Zellen, die sich exakt in der beschädigten Form nachbilden. Hierin liegt auch der Grund, warum Narben meist für immer sichtbar bleiben.

Der Silber-Zauber mit kolloidalem Silber

Tatsächlich ist es möglich, exakt die vom Körper zur Heilung benötigte Menge entdifferenzierter Zellen zu produzieren, die zudem eine körpereigene DNA erhalten. Der Vorgang ist ganz einfach.
Über Silberionen werden im so genannten "Bredig-Verfahren" so viele Zellen erzeugt, wie benötigt werden. Dr. med. Robert O. Becker, ein anerkannter orthopädischer Chirurg und wissenschaftlicher Forscher, beschreibt in dem von ihm mitverfassten Bestseller "The Body Electric" seine experimentellen Versuche zur Regeneration ganzer menschlicher Gliedmassen. Zwar gingen ihm vor dem Abschluss seiner Forschungen die Mittel aus, dennoch gelang es ihm, das allgemeine Verständnis von Heilungsprozessen zu erweitern.

Kolloidales Silber übt eine Heilwirkung aus

Eines der wesentlichen Ergebnisse seiner siebenjährigen Forschung ist die Entdeckung, dass ein niedriger elektrischer Gleichstrom eine Heilwirkung auf den Knochen ausübt, wenn er zwischen einer positiven und einer negativen Elektrode fliesst. Dabei experimentierte Becker mit verschiedenen Metallen, die er für die Elektroden verwendete: Gold, Platin, Titan, Edelstahl und Silber. Am grössten waren die Erfolge, wenn die Silberionen eingesetzt wurden.
In weiter führenden Experimenten versuchte er heraus zu finden, welche Gründe es hierfür gab. Dabei entdeckte er, dass der Gleichstrom der positiven Elektrode positive Silberionen entzog. Dieses Silber erklärte die starken Heilungsverbesserungen.

Silber unterstützt die Bildung eigener Stammzellen

Dr. Becker wies nach, "dass der Körper, sobald er über ausreichend Silberionen verfügte, alle Stammzellen erzeugte, die er benötigte." Ohne Silber wäre der Körper nicht zu dieser Produktion in der Lage. Nach Angaben der medizinischen Wissenschaft kann eine rote Blutzelle sich nicht entdifferenzieren, denn sie besitzt keinen eigenen Zellkern. Eine nahe liegende Schlussfolgerung, die auch Dr. Becker zunächst teilte. Doch bei der Untersuchung der Stammzellenproduktion in Einzelproben stellte er fest, dass es sich bei den meisten Stammzellen um ehemalige rote Blutzellen handelte.
Eine weitere umfangreiche Studie zeigte, dass eine rote Blutzelle in ihrem Entstehungsprozess zuerst einen Zellkern besitzt. Im Prozess der Entdifferenzierung entwickelt die rote Blutzelle also zuerst wieder ihren Kern und wird danach entdifferenziert. Dies würde bedeuten, dass der sich über einer Wunde bildende Schorf eine Menge entdifferenzierungsfähiger Zellen enthält, die sich normalerweise aber nicht entdifferenzieren. Käme jedoch Silber ins Spiel, so würden sie sich entdifferenzieren.

Silber regt knochenbildende Zellen an

In seinem Buch "The Body Electric" widmet Dr. Becker das Kapitel "Der Silberstab" den Wirkungen des "verblüffenden Silberions". Als "Silberstab" bezeichnet er seine Silberelektrode. Auf Seite 175 schreibt er:
Womöglich haben wir nur die Oberfläche der medizinischen Bedeutung von positiv geladenem Silber angekratzt. Aber bereits jetzt ist es ein erstaunliches Heilmittel. Es regt knochenbildende Zellen an, heilt die hartnäckigsten Bakterien-Infektionen und unterstützt die Heilung von Haut und anderem Weichgewebe. […] Möglicherweise verbergen sich in diesem Hermesstab noch mehr Wunder […] Wie auch immer es genau funktioniert: Elektrisch erzeugte Silberionen können ausreichend Zellen zur Bildung menschlicher Blastemas [das von Stammzellen gebildete Material, das zu gesundem, geheiltem Gewebe wird] produzieren und haben meinen Glauben an eine völlige Regenerierung von Gliedmassen und anderen Körperteilen bei Menschen wiederhergestellt […]
So stellt Dr. Becker fest, dass mit Hilfe von Silber "bei dem Verfahren eine grosse Anzahl entdifferenzierter Zellen gebildet wird". Eben diese "entdifferenzierten Zellen" (also Stammzellen) besitzen die DNA des Patienten. Trifft dies wirklich zu, so stellt sich die Frage nach den Bemühungen, Stammzellen aus Embryonen zu gewinnen. Nicht nur ethische, sondern auch wirtschaftliche Aspekte spielen hier eine grosse Rolle, denn bei diesem Verfahren werden sehr komplexe Technologien benötigt.

Ein sehr einfaches Verfahren

Die Alternativmedizin nutzt das Wissen um dieses Verfahren. Viele tausend Patienten wenden es ganz unbewusst an. Würde dieses Verfahren jedoch öffentlich gemacht, so müsste die Pharmaindustrie Einbussen in Milliardenhöhe verbuchen. Dr. Becker beschreibt sehr detailliert die Heilung multipler Knochen- und Fleischinfektionen, die über herkömmliche Methoden nicht heilbar waren. Auf "Silberionen", die mit dem Bredig-Verfahren hergestellt wurden, reagierten die Patienten jedoch positiv.
Becker ist der Verfasser und Mitverfasser verschiedener Artikel und Bücher zu diesem Thema. Mit J.A. Sparado zusammen veröffentlichte er den Artikel "Treatment of Orthopedic Infections with Electrically Generated Silver Ions: A preliminary report" (Die Behandlung orthopädischer Infektionen mit elektrisch erzeugten Silberionen: Ein vorläufiger Bericht). Quelle: J Bone Joint Surg Am, Oktober 1978, 60 (7) 871-81.

Erfolge in der Krebsbehandlung

Auch der Krebsforscher Dr. med. Gary Smith gelangte, unabhängig von Dr. Becker, zu ähnlichen Ergebnissen. In einem unveröffentlichten Brief schreibt er:
Der Erfolg [einer Krebsbehandlung] hängt vom Silberniveau im Körper des Patienten ab. Ist Silber vorhanden, entdifferenzieren sich die Krebszellen, und der Körper kann genesen […] Wenn der Silbergehalt […] gleich Null ist […] setzt sich das Krebszellenwachstum fort […], weil die Zellen nicht zur Entdifferenzierung fähig sind […] Ich habe den Verdacht, dass einer der Gründe für Krebs und dessen rasante Zunahme auch ein Silbermangel sein könnte.
Auch Dr. Smith berichtet, dass ein gesunder Mensch normalerweise über genügend Silbervorkommen im Körper verfügt, um sämtliche benötigten Stammzellen selbst bilden zu können. Das Fehlen von Silber sei im Allgemeinen darauf zurück zu führen, dass die heute konsumierten Nahrungsmittel auf ausgelaugten Böden angebaut werden und auch Nutztiere auf nährstoffarmen Böden weiden.
Besonders in der Krebsbehandlung wird noch viel mit Stammzellen experimentiert. Die Ergebnisse sollen beeindruckend sein, was zu dem Problem der Stammzellenbeschaffung führt. So sammeln einige Forscher derzeit im Verlauf von Eingriffen Stammzellen von Krebspatienten, um sie einzufrieren und für spätere Krebsbehandlungen für den jeweiligen Patienten nutzbar machen zu können.

Und wieder wird essentielles Wissen unterdrückt

Wenn das Verfahren zur Erzeugung von Stammzellen mit der DNA des Patienten bereits bekannt ist, warum wird es dann nicht angewendet? Warum nutzen Ärzte und Wissenschaftler dieses Wissen nicht? Dr. Becker beantwortet diese Frage: Trotz seiner mehrjährigen gut belegten Forschungsarbeit weigert sich die Schulmedizin weiterhin, seinen Ergebnissen Beachtung zu schenken.
Zum Vergleich führt Dr. Becker über 200 Jahre zurück liegende Forschungen an, bei denen Wissenschaftler mit elektrischem Strom als Therapieform gearbeitet haben und nichts als Hohn und Spott ernteten. Auch diese Forschungen hatten wenig Bezug zum damaligen Wissensstand in der Chemie. Die Elektrotherapie, die damals nicht ohne Probleme war, wird aber zum Teil bis heute noch ohne grössere Diskussionen abgelehnt.
In der Geschichte der Wissenschaft sind jedoch viele "neue Entwicklungen" bekannt, die mit riesiger Begeisterung aufgenommen werden, obwohl sie bereits seit langem bekannt sein könnten. Ihre Vorreiter wurden meist verunglimpft und ihre Arbeiten nicht beachtet.
Viele Informationen, die die Ärzte und Gesetzgeber diesbezüglich erhalten, stammen von Arzneimittelfirmen. Dass man als medizinischer Laie einfach und sicher seine eigenen Stammzellen produzieren und nutzen könnte, ist mit den Ansichten der Schulmedizin völlig unvereinbar. Auch die schulmedizinische Wissenschaft und Pharmazeutik lehnen ein solches Phänomen rundweg ab, zumal es nicht mit ihren wirtschaftlichen Interessen vereinbar ist.

Das Wissen über Silber

Schon seit vielen Jahrhunderten wird Silber als Mittel zur Vorbeugung und Heilung beschrieben. Bereits im antiken Ägypten wurden von den Chirurgen "Skalpelle" aus Silber verwendet, während man wusste, dass die Verwendung von Kupfer zu Schädigungen des Fleisches führte. Deshalb waren auch Wunden, die von einem Kupferschwert geschlagen wurden, sehr gefürchtet.
Ritter tranken bei ihren Kreuzzügen nur aus Silberbechern und reichten diese auch ihren Kriegern. Sie glaubten daran, dass sich durch das Trinken aus Silberbechern die Verbreitung von ansteckenden Krankheiten eindämmen liesse.
Die meisten wohlhabenden Menschen nutzten silbernes Geschirr anstatt goldenem, selbst wenn Silber sich verfärbte. Vor der Erfindung des Kühlschranks legte man eine Silbermünze auf den Boden einer Milchflasche, um die Milch zu konservieren. Bis vor kurzem noch wurde Silber von Ärzten verwendet, die Knochenbrüche schliessen und Frakturen im Schädel überdecken mussten.

Silber konnte auch giftig sein

Vor ca. 200 Jahren stellten Ärzte bereits fest, dass man mit zu feinem Pulver verriebenem Silber viele Krankheiten heilen konnte. Darunter befand sich auch die Syphilis, der mit anderen Mitteln nicht beizukommen war. Die Verwendung von Silber brachte jedoch als Nebenwirkung häufig die Argyrie hervor, eine dauerhafte Blaufärbung der Haut. Deshalb wurde Silber nur sparsam angewendet.

Kollidales Silber wird durch Falschangaben diffamiert

Silbernitrat wurde als Desinfektionsmittel eingesetzt. Das negative Nitrat-Ion ist jedoch giftig. Der Hinweis auf eine Argyrie wird heute gern von Medizinern benutzt, um die Patienten von der Giftigkeit des kolloidalen Silber zu überzeugen.

Argyrie entsteht nicht durch kolloidales Silber

Etwa um das Jahr 1880 entwickelte der Wissenschaftler Georg Bredig das nach ihm benannte Bredig-Verfahren, bei dem eine weit höherwertige silberhaltige Substanz hergestellt wird. Dazu erzeugte er mit einer sehr hohen Spannung von mehreren tausend Volt einen elektrischen Bogen zwischen zwei unter Wasser befindlichen Silberelektroden.
Durch diesen Bogen war es möglich, winzigste Mengen Silber von den Elektroden "abzureiben", damit Silberkolloide in winziger Partikelgrösse und in positivster Ionen-Form entstanden. Ein Ion bezeichnet ein elektrisch aufgeladenes Atom.
Durch die Verwendung dieser Substanz konnte keine Argyrie entstehen. Zudem zeigte sie eine höhere Wirksamkeit als pulverisiertes Silber und Silbernitrat. Das im Bredig-Verfahren hergestellte Silber hatte jedoch andere Nachteile: Die extrem hohe Spannung war sehr gefährlich, besonders in der Nähe von Wasser.
Silbersalze und vor allem Silbernitrat waren darüber hinaus schneller und einfacher produzierbar und wurden deshalb von den Arzneimittelfirmen favorisiert. Es gelang ihnen sogar, einige Regierungen davon zu überzeugen, die Verabreichung von Augentropfen mit Silbernitrat an Neugeborene gesetzlich vorzuschreiben. So sollte der Erblindung vorgebeugt werden, die durch die Infektion des Säuglings während der Geburt ausgelöst werden kann.

Vorsicht vor Silbernitrat

Silbernitrat ist jedoch kritisch zu betrachten. Es greift Gewebe an und führt zu einer Schwarzfärbung aller Dinge, die mit ihm in Berührung kommen. Diese Verfärbungen lassen sich fast gar nicht mehr entfernen. Deshalb musste Silbernitrat mit grösster Vorsicht angewendet werden. Gelangt es in die Augen, so kann es zu einer dauerhaften Blindheit führen.
Vielerorts herrschte die Meinung, dass es prinzipiell schlecht für die Augen sei. Ebenso wurde berichtet, die Augen von mit Silbernitrat behandelten Säuglingen seien matter als nicht behandelte Augen. So brachte die regelmässige Anwendung von Silbernitrat und von gemahlenem Silber dem Silber einen schlechten Ruf ein, der dazu führte, dass es irgendwann nur noch als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen wurde.

Antibiotika ersetzen kolloidales Silber

Mit der Unterstützung der Arzneimittelfirmen drängten die verschiedenen Antibiotika mit Macht auf den Markt. Doch während man mit Silber nahezu jeden Bakterien-, Viren- oder Pilzstamm erfolgreich behandeln konnte, liessen sich mit den Antibiotika nur ganz bestimmte Bakterien bekämpfen. Häufig war eine sehr umfangreiche Diagnose notwendig, bis das richtige Antibiotikum für die jeweilige Erkrankung gefunden war.

Kolloidales Silber kann zwischen guten und bösen Bakterien unterscheiden

Antibiotika können nicht leisten, was kolloidales Silber zu leisten vermag: Es unterscheidet zwischen guten und „bösen Bakterien“. Durch dieses selektive Verhalten tötet es ausschliesslich die schädlichen Bakterien ab. Die Schulmedizin übernahm jedoch Pasteurs Bakterientheorie und deren Auswirkung auf Krankheiten und setzte auf die Vorstellung, dass Bakterien grundsätzlich Krankheiten verursachen, bzw. dass alle Krankheiten von Bakterien verursacht würden. Diese Meinung wurde allgemein anerkannt.

Antibiotika töten wahllos

Heute jedoch ist allgemein bekannt, dass es auch viele Bakterien gibt, die für die Gesundheit sehr wichtig sind. Bakterien sind nicht mehr grundsätzlich als negativ zu bewerten. Im Gegenteil: Nur vergleichsweise wenig Bakterien verursachen tatsächlich Krankheiten. Auch kann dies nur dann geschehen, wenn die Gesundheit des Patienten bereits aus dem Gleichgewicht geraten ist.
So wandert ein weit grösseres Budget in die Behandlung von Symptomen als in die Behandlung der Ursachen. Und immer noch propagieren Ärzte, die Notwendigkeit, Bakterien mit Antibiotika abzutöten.
Doch durch die Verwendung der Antibiotika werden meist auch wichtige Bakterien im Verdauungssystem und in anderen Körperregionen geschädigt und abgetötet. Die Leber zum Beispiel benötigt zum Durchführen ihrer chemischen Prozesse bestimmte Bakterien. Doch auch diese werden durch die Einnahme von Antibiotika wahllos abgetötet.
Wurden vor der Erfindung der Antibiotika Pilze und Viren noch wirksam mit kolloidalem Silber behandelt, so vertritt die Schulmedizin inzwischen die Auffassung, das Pilze und Viren nicht behandelbar sind, sondern abgetötet werden müssen.

Leberschädigende Anti-Pilz-Mittel

So bekommen inzwischen auch Patienten mit Viruserkrankungen Antibiotika verschrieben, obwohl die offizielle Meinung nach wie vor ist, dass Antibiotika nicht gegen Viren eingesetzt werden können. Aus diesen Gründen entwickelte die Pharmaindustrie neuerdings auch Antipilzmittel.
Es ist jedoch bekannt, dass diese neben anderen Nebenwirkungen auch starke Leberschädigungen hervorrufen können. Auch Substanzen wie Jod oder Mercurochrom töten grossflächig und nicht selektiv und greifen zudem das Gewebe an. Ein qualitativ hochwertiges silberhaltiges Mittel dagegen besitzt starke Heilwirkung.

Entwicklungen beim Herstellungsverfahren

Mittlerweile wurde ein Verfahren zur Herstellung von "ionischem Silber" entwickelt, das nur eine vergleichsweise schwache elektrische Spannung benötigt. Damit wurde eine sehr sichere Variante des Bredig-Verfahrens gefunden. Doch leider hat auch sie einen Nachteil: Sind im Wasser auch kleinste Verunreinigungen vorhanden, so verbindet sich das Silber mit diesen Verunreinigungen zu unerwünschten Verbindungen. Ohne diese Verunreinigungen jedoch hätte das Wasser nicht die benötigte Leitfähigkeit.

Eigenproduktionen sind gefährlich

Viele Menschen, die die Bredig-Variante anwenden, benutzen gewöhnliches Tafelsalz, um die Leitfähigkeit des Wassers zu erhöhen. Dies hat die unerwünschte Bildung von Silberchlorid zur Folge. Silberchlorid ist jedoch nicht wasserlöslich und lagert sich im Gewebe ab. Wird es in grösseren Mengen eingelagert, so verursacht es die als Argyrie bekannte Blaufärbung der Haut.

Hohe ppm-Zahlen täuschen Wirksamkeit vor

Auch das so genannte "Silberprotein" ist ein sehr häufig angewendeter Stoff. Es besteht aus einer Mischung aus Silber und Gelatine oder einem anderen Protein. Vor allem in der medizinischen Forschung wird es gerne verwendet, da es einfach herzustellen ist als das hochwertige "ionische Silber".
Silberproteine können vergleichsweise einfach und preiswert und in hoher ppm-Konzentration (parts per million = Teile pro Million) hergestellt werden. Aufgrund der hohen Konzentration werden sie meist als besonders wirksam beworben. Da die hohe Konzentration sich jedoch mehr auf den Protein- als auf den Silbergehalt bezieht, und nur eine sehr kleine Oberfläche von Silber abgedeckt wird, ist die Wirksamkeit in Wirklichkeit wesentlich geringer.
So werden viele unterschiedliche Substanzen als "kolloidales Silber" bezeichnet, deren Wirkungsweise durchaus nicht einheitlich ist. Die Ergebnisse im Ganzen sprechen jedoch für sich, denn jede dieser Substanzen zeigt eine positive Wirkung. Doch vor allem hinsichtlich der Stammzellenbildung gibt es wesentliche Unterschiede.

Erstaunlich positive Ergebnisse

Die im menschlichen, tierischen und pflanzlichen Organismus nachgewiesenen Flüssigkeiten treten alle in ionischer Form auf.Alfred B. Searle, der Gründer von Searle Pharmaceuticals führte Anfang des 20. Jahrhunderts umfangreiche Studien zum Silber durch. In seinem im Jahr 1919 erschienenen Buch "The Use of Colloids in Health and Disease" berichtet er,
"Die Anwendung von kolloidalem Silber beim Menschen hat in vielen Fällen erstaunlich positive Ergebnisse gezeigt."

Die steigende Anzahl von Anwendern

Mehr und mehr Menschen schwören auf die Anwendung von "kolloidalem" und "ionischem" Silber, von DMSO (Dimethylsufoxid) und seinem Derivat MSM (Dimethylsulfon). Alle diese Substanzen werden mit modernen wissenschaftlichen Methoden hergestellt und können zusammen mit den wirkungsvollen Heilmitteln unserer Vorfahren angewendet werden. So können Menschen sich selbst helfen, ohne dass sie sich von pharmazeutischen Arzneimitteln mit gefährlichen Nebenwirkungen abhängig machen müssen.

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